Veröffentlicht am: 01.02.2019

Steilpass-Talk – Februar 2019

dieses Mal mit: Viviane Stutz, Captain Zürisee United 1


Viviane Stutz – «Was hät sie mitem FCH z’tue?»

Captain und Spielerin des ZSU 1. Seit der Gründung der FCH-Frauen mit von der Partie (zuvor in diversen FCH-Juniorenteams im Einsatz). Zwei Partien mit den Ü40 Männern.


«Lars spielt einen Steilpass auf…
Viviane Stutz, unseren Captain vom ZSU 1, weil unsere ZSU-Frauen im Verein nicht immer die ihnen zustehende Plattform bekommen und weil Viviane seit den Anfängen des Frauenfussballs in Herrliberg dabei ist.» Deine Reaktion auf den Pass von Lars:

Ich freue mich, vom Präsidenten persönlich ausgewählt worden zu sein und damit die Möglichkeit zu erhalten, auch an dieser Stelle den Frauenfussball zu „vertreten“.

Hund oder Katze?

Hund, weil er dem Menschen mehr Aufmerksamkeit entgegenbringt, gleichzeitig aber auch mehr Aufmerksamkeit erfordert, was die Bindung zwischen Hund und Mensch stärkt.

Friends oder How i met your mother?

Weder noch. Da bevorzuge ich eher “Stranger Things”, “The Killing”, “Breaking Bad”, “How To Get Away With Murder” usw.

Grümpi Friitig oder Grümpi Samschtig?

Grümpi Friitig. Dann kann man sich auch noch auf den Grümpi Samschtig freuen 🙂

Stadt oder Land?

Stadt zum Arbeiten, Land zum Erholen.

Chaos oder Ordnung?

Definitiv Ordnung. Dennoch mag ich die Herausforderung, im Chaos Ordnung zu finden.

Real Madrid oder Barcelona?

Klare Sache: Real Madrid seit jeher. Damals vor allem wegen der Nummer 7, Raúl González.

Eckball oder Freistoss?

Eckball (aber bitte für mein Team!), weil ich bei diesem Standard mit Kopfballtoren bisher persönlich mehr Erfolgserlebnisse verzeichnen konnte.

Schinken oder Salami?

Salami auf der Pizza, Schinken im Sandwich.

Gelbschwarz oder Blauweiss?

Früher Gelbschwarz, heute jedoch Blauweiss, natürlich wegen Zürisee United und weil mein Arbeitgeber auch die Farben Blauweiss trägt 🙂

An wen möchtest Du den Ball weiterkicken für das März-Interview? Und warum?

Dani Schuhmacher, für sein langjähriges Engagement beim FCH. Er war mein erster Trainer beim FCH, als ich in den 90er Jahren als Juniorin mit Fussball begonnen habe, und er war stets dafür besorgt, dass ich mich in der Bubenmannschaft (damals gab es noch keine Mädchenteams) zurecht finden konnte, von den Jungs akzeptiert und mit dem nötigen Respekt behandelt wurde.

 

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