Veröffentlicht am: 07.09.2020

Siege für die 3. Liga Teams und eine Niederlage fürs Drüüü

Die 1. Mannschaft schlägt das Fanionteam des FC Pfäffikon am Samstagabend vor einer würdigen Heimkulisse mit 3:2. Auch die 2. Mannschaft kann am Sonntag gegen Pfäffikon 2 reüssieren. Die 3. Mannschaft muss im ersten Heimspiel den ersten Dämpfer hinnehmen.


FC Herrliberg 1 – FC Pfäffikon 1 3:2 (2:1)

Die erste Mannschaft des FC Herrliberg trat aufgrund der wetterbedingten Absage vor einer Woche, an diesem Samstagabend zum erst zweiten Meisterschaftsspiel der Saison an. Mit dem FC Pfäffikon stand nach der Startniederlage gegen den FC Meilen erneut ein schwieriger Gegner auf der anderen Seite. Wie schon in Meilen konnte das Team vom Trainergespann Benz/Baumberger auch im ersten Heimspiel auf dem Langacker auf den Support der Anhänger zählen. Trotz Coronaschutzkonzept und Contact Tracing sind die Fans des Fanionteams zahlreich angereist um die Mannschaft zu unterstützen. So viel vorweg es hat sich gelohnt, die Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten.

Die Startphase hatte es in sich. Die Herrliberger waren von der ersten Sekunde an voll da und setzten den Gast aus dem Oberland bereits weit in derer eigenen Hälfte unter Druck. So dauerte es nicht lange bis man zum ersten Torabschluss kam und was für einer. Die Uhr zeigte zwei Minuten als Brauchli die Pfäffiker Hintermannschaft aussehen lässt wie D-Junioren und nach einem traumhaften Solo, wie Hakan Yakin zu seinen besten Zeiten, den Ball gekonnt mit links zu Captain Linder spitzelte. Dieser liess sich nicht zwei mal bitten und nahm den Ball mit rechts an und hämmerte ihn halbhoch ins rechte Eck, 1:0 fürs Heimteam, was für ein Start. Herrliberg powerte weiter und hatte die Partie in dieser Anfangsphase total im Griff. Nur wenige Minuten später schnappte sich wieder Linder, der vor Spielfreude nur so strotzte, den Ball an der Mittellinie und tanke sich durch, kein Verteidiger konnte ihn stoppen und auch der herauseilende Schlussmann der Roten, konnte den Ball nur noch aus dem Netz fischen. So hiess es nach neun gespielten Minuten bereits 2:0 für den Seeklub.

In der Folge nahm der FCH das Tempo etwas raus ohne jedoch an Überlegenheit einzubüssen. Man hatte weiterhin vermehrt den Ball und wenn er mal verloren ging, wurde die Kugel durch gekonntes Gegenpressing schnell wieder zurückerobert. Nach zwölf Minuten setzte sich Furrer auf dem linken Flügel durch und brachte eine im Ansatz gefährliche Hereingabe in den Strafraum, leider war da jedoch kein Herrliberger, der hätte verwerten können und so blieb die Aktion nur im Ansatz gefährlich. Pfäffikon erholt vom Startfurioso der Herrliberger, war nun etwas besser im Spiel und kam seinerseits auch zu einigen Angriffen in der gegnerischen Hälfte. Einer dieser Angriffe resultierte nach rund 19 Minuten und einem unnöttigen Ballverlust im Mittelfeld. Der Pfäffiker Stürmer ging nun ins 1:1 gegen Carlson. Ob der Stürmer dieses Duell überhaupt gewinnen wollte oder ob sein Plan von Anfang an war einen Penalty herauszuholen weiss wohl nur er. Er nutzte auf jeden Fall die Möglichkeit als sie ihm geboten wurde und liess sich im Sechzehner fallen, der Schiri zeigte ohne zu zögern auf den Punkt, ein umstrittener Entscheid. Den Elfmeter verwandelten die Pfäffiker souverän. Lichtin ahnte zwar die Ecke blieb aber bei diesem scharf geschossenen Elfmeter chancenlos. Nach dem Anschlusstreffer war Herrliberg wieder die tonangebende Mannschaft ohne jedoch so überlegen zu sein wie noch in der Startphase. Das Spiel blieb aber weiter intensiv und die beiden Mannschaften schenkten sich nichts. Nach rund 25 Minuten ereignete sich seltsames auf dem Langacker. Der Schiedsrichter zeigte nach einem Rencontre zwischen Furrer und dem Pfäffiker Schlussmann auf den Penaltypunkt. Niemand wusste genau was der Unparteiische hier gesehen hatte. Die Gäste inklusive Trainerstaff waren ausser sich und versuchten den Schiedsrichter lauthals davon zu überzeugen, dass er hier falsch lag. Die Proteste änderten jedoch nichts am Entscheid und so lief Captain Linder an und übernahm die Verantwortung. Sein Schuss vom Punkt landete jedoch am Pfosten und so blieb es beim 2:1 und der Rest der Herrliberger Mannschaft konnte sich auf eine Runde Bier auf Kosten des Unglücksraben freuen. Vor der Pause hatte dann Grimm noch eine gute Chance um das Skore auf 3:1 zu erhöhen doch sein Schuss war zu wenig scharf und so stellte er den Schlussmann der Gäste vor keine grossen Probleme.  Mit dieser, für die gezeigte Leistung zu knappen Führung, ging es dann in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel war Herrliberg bemüht die Partie weiter zu kontrollieren und die Entscheidung herbeizuführen. Es waren aber die Gäste, welche die erste nennenswerte Aktion im zweiten Umgang verzeichnen konnten. Ein abgefälschter Flankenball kam aufs Tor und Lichtin unterschätzte den Ball welcher anschliessend im Tor des Heimteams landete, so hiess es wie aus dem Nichts 2:2. Mit dem Ausgleich war die Partie neu lanciert und es entwickelte sich in der Folge eine umkämpfte Angelegenheit mit Chancen auf beiden Seiten, wobei beide Offensivabteilungen vorerst nicht reüssieren konnten. Es dauerte bis in die 75. Minute ehe Ledergerber vom linken Flügel einen Ball gefährlich in die Mitte brachte. Buri welcher bereit stand fasste sich ein Herz und setzte zum Bicicletta an. Er traf den Ball wunderbar und versorgte die Kugel hinter dem Keeper im Netz. Dieser Treffer hat definitiv das Zeug zum «Tor des Jahres». Mit diesem Traumtor gingen die Hausherren wieder in Führung. Die Partie wurde nun nochmals richtig intensiv. Pfäffikon versuchte mehr schlecht als Recht den erneuten Ausgleich zu erzielen und so boten sich für Herrliberg immer wieder Räume, welche man für Konter nutzten konnte. Doch weder die Roten noch die Gelben waren in der Lage noch ein Tor zu erzielen und so pfiff der Schiedsrichter nach rund 93 Minuten das Spiel ab. Ein verdienter Sieg nach einer packenden Partie für die Herrliberger. Der Fehlstart ist korrigiert und nun schaut man voller Vorfreude auf die nächsten Aufgaben gegen den FC Weisslingen und den FC Männedorf.

3. Liga. FC Herrliberg 1 – FC Pfäffikon 3:2 (2:1)

Langacker, Herrliberg. Tore: 3. 1:0 Linder (Brauchli), 8. 2:0 Linder, 19. 2:1 Pfäffikon (Penalty), 48. 2:2 Pfäffikon, 75. 3:2 Buri (Ledergerber)

Herrliberg: Lichtin; Carlson (54. Jud/75. Dangel), I. Lustgarten, Abplanalp, A. Lustgarten; Perucchini; Grimm, Gunvad (32. Vizner), Brauchli (67. Buri), Furrer (46. Ledergerber); Linder (88. Brauchli)

Bemerkungen: Gelbe Karten: 20. I. Lustgarten, 49. Linder, 90. Ledergerber; Kein Einsatz: Haussmann, Kaiser

 


FC Herrliberg 2 – FC Pfäffikon 2 4:2 (1:0)

Nach dem errungenen Punkt in der Vorwoche, wollten die schwarz-gelben Kicker der 2. Mannschaft gegen den FC Pfäffikon 2 unbedingt die ersten drei Punkte einfahren. Bei bestem Fussballwetter und top vorbereitet, ging es in die Partie. Herrliberg startete mit der Einstellung ins Spiel, gleich von Anfang an das Heft in die Hand nehmen zu wollen. Es war aber der FC Pfäffikon, der in der 1. Minute mit einer gefährlichen Kopfballchance den ersten guten Angriff lancierte. Der Ball verfehlte das Tor denkbar knapp. Ein perfekt ausgeführter Flügelangriff, bescherte in der 6. Minute den ersten Treffer für den FCH. T. Oertig lancierte Aussenverteidiger R. Siegrist, welcher den Ball nach einem Rush in die Mitte bringen konnte, wo F. Oertig alleinstehend nur noch zum 1:0 einschieben musste. Trotz der frühen Führung war das Herrliberger Spiel in den Startminuten von Hektik geprägt. In der 9. Minute fädelte ein Pfäffiker Stürmer nach einer misslungenen Finte im Strafraum geschickt bei C. Wyss ein, woraufhin der Schiedsrichter auf den Punkt zeigte – Ein Elfmeter der Art «gesucht und gefunden». Der scharf getretene Penalty wurde von Graffunder aber bravourös gehalten. Ab diesem Moment übernahmen die Seebuben das Zepter und reihten einen Angriff an den anderen. In der 11. Minute wurde Schmid vom stark auftrumpfenden T. Oertig in die Spitze lanciert und liess den Torwart ins Leere laufen. Es schaffte es anschliessend aber nicht, den Ball mit seinem schwächeren rechten Fuss ins verwaiste Tor zu bugsieren. Bis kurz vor der Halbzeit liessen die Hausherren den Ball gut in ihren Reihen laufen, waren vor dem Tor jedoch zu wenig effizient. In der 44. Und 45. Minute war es dann zwei Mal F. Oertig, welcher wie zuvor Schmid, zwei 100%-Chancen alleinstehend liegen liess. Mit einer zu knappen Führung ging es in die Pause.

Die zweite Halbzeit war keine drei Minuten alt, als Forster mit einem Chip in die Box, F. Oertig bediente, der diesmal kühlen Kopf behielt und zum 2:0 einnetzte. Eine Minute später schoss Naef aus aussichtsreicher Position über das Tor – das hätte das 3:0 sein müssen. Allen FCH-Angriffen zu trotz, gelang dem FC Pfäffikon in der 59. durch eine Standardsituation (wie auch sonst) der Anschlusstreffer. Morina verlor dabei das Kopfballduell gegen seinen, um fast zwei Köpfe kleineren, Gegenspieler, der wiederum Graffunder keine Chance liess. In der 61. Und 64. Minute wurde Naef zweimal aus abseitsverdächtiger Position auf die Reise geschickt, scheiterte beide Male aber an seinem eigenen Unvermögen. In der 69. Minute liess sich die FCH-Abwehr, die das ganze Spiel über ansonsten sehr solide auftrat, für einmal über die rechte Seite ausspielen – wo ein Pfäffiker Stürmer den Ball nur noch hätte einschieben müssen. Dieser hatte die Rechnung aber ohne Graffunder gemacht, der mit einer Blitzreaktion den Ausgleichstreffer in extremis abwehren konnte. In der 70. Minute wurde Aussenverteidiger C. Wyss auf dem Flügel von T. Oertig bedient, liess all seine Gegner stehen und traf aus spitzem Winkel in bester Stürmer-Manier zum wichtigen 3:1. Ab der 74. Minute kam es für die Pfäffiker dann ganz dicke. Zuerst wurden Sie durch die Gelb-rote Ampelkarte um einen Spieler dezimiert und keine Minute später, mussten sie das Tor des Tages von Forster miterleben. Dieser eroberte sich im Zentrum den Ball, büschelte ihn sich zwei dreimal zu Recht und als er bemerkte, dass er keine Anspielmöglichkeiten mehr fand, fasste er sich aus 20 Meter ein Herz und düpierte den gegnerischen Torwart mit einem herrlichen Lob zum 4:1. In den Schlussminuten ging es dann nochmals heiss zu und her. In der 89. Minute wurde Naef von Al Abbadie mit einem Schnittstellenpass herrlich in die Spitze lanciert, der es aber wiederum nicht schaffte, den Ball am Keeper vorbeizubringen. In der 91. war die Herrliberger-Defensive auf der linken Abwehrseite nicht mehr konzentriert genug und vertändelte den Ball in der Vorwärtsbewegung. Der darauffolgende Pfäffiker-Angriff führte, trotz zweimaliger Intervention von Graffunder, zum 4:2. In der 92. Minute scheiterte dann auch noch N. Rohner aus bester Position, womit es beim 4:2 Endstand blieb.

Die zahlreichen Zuschauer auf dem Langacker bekamen ein unterhaltsames Spiel zu sehen, mit vielen Offensivaktionen und schönem Kombinationsfussball. Einzig die Chancenauswertung liess am heutigen Tag etwas zu wünschen übrig. Dies gilt es bis zum nächsten Spiel gegen den Racing Club ZH zu optimieren.

3. Liga. FC Herrliberg 2 – FC Pfäffikon 2 4:2 (1:0)

Langacker, Herrliberg. Tore: 7. 1:0 F. Oertig (R. Siegrist), 48. 2:0 F. Oertig (Forster), 59. 2:1 Pfäffikon, 70. 3:1 C. Wyss (T. Oertig), 74. 4:1 Forster, 91. 4:2 Pfäffikon

Herrliberg: Graffunder, Al Abbadie, C. Wyss, O. Wyss, R. Siegrist (46. Morina); T. Oertig (70. Bigler), Lüthi, Forster; Schmid (62. N. Rohner), Leutwiler (46. Naef), F. Oertig (81. Leutwiler)

Bemerkungen: 9. Graffunder hält Penalty. Gelbe Karten: 9. C. Wyss (Foul), 79. Lüthi (Foul). 74. Gelb-Rote Karte Pfäffikon.

Abwesend: Nguyen, Wittig (beide A-Junioren), Nehrenheim (FCH3), Avolio, Bechtiger, Jeyarajah, Koller (alle Privat), Rizzoli, Staubli (alle Verletzt), Bernheim, Leunig (beide nicht im Aufgebot), Hugentobler, Pestalozzi, Rohner, Schaller (alle Ferien), Steinmann (Beruf), Zeller (Krank)

Auflösung FCH2-Toto: “Man of the Match”: F.Oertig

 


FC Herrliberg 3 – FC Fällanden 2 1:3 (0:3)

Herrlibergs dritte Mannschaft war gewillt den Sieg vom vergangenen Donnerstag zu bestätigen und sich im ersten Heimspiel seit November 2019 von der besten Seite zu zeigen. Blieb man doch bisher in diesem Jahr in allen Pflichtspielen auf dem Langacker ohne Gegentor war auch heute klar man will aus einer soliden Defensive heraus agieren und vorne die Chancen kaltblütig ausnützen. Das Heimteam startete nicht schlecht in die Partie und konnte sich gleich zu Beginn einzelne gefährliche Angriffe aufs Ereignissblatt notieren. Leider war keiner der Angriffe bis zum Schluss erfolgreich und so blieb in der Anfangsphase das einzige Highlight die Grätsche von Dennis Siegrist nach rund drei Minuten, welche dem Gegner wohl aufzeigen sollte, dass es hier heute nichts zu holen gibt. Herrliberg baute ab und reihte viele unnötige Ballverluste aneinander, welche immer wieder zu gefährlichen Umschaltmomenten für den Gegner führten. In einem dieser Umschaltphasen kam es zum Laufduell zwischen Marti und dem gegnerischen Stürmer. Marti wusste sich nur noch mit einem Foul zu helfen und so zeigte der Unparteiische folgerichtig auf den Punkt. Penalty für Fällanden. Der Ball war gut getreten und so war für Nehrenheim nichts zu machen und es hiess nach 27 Minuten 0:1 aus Herrliberger Sicht. Die weiss Weste auf heimischem Terrain konnte also gerade mal für 27 Minuten in der neuen Saison aufrechterhalten werden doch es kam noch schlimmer. Völlig von der Rolle nach diesem Gegentor verloren die Hausherren mal um mal die Bälle im Aufbauspiel und stellten ihre Abwehrreihe so immer wieder vor grosse Probleme. Nur rund sechs Minuten nach dem ersten Gegentor nutzten die Fällander wieder einen Ballverlust der Herrliberger aus und schossen das 0:2, erneut war nichts zu machen für Nehrenheim. Wer nun dachte es geht ein Ruck durch die Mannschaft hatte sich getäuscht. Mit hängenden Köpfen und wohl bereits in Gedanken in der Pause spielten die Herrliberger weiter. So gelang es den Gästen erneut einen Fehler im Spielaufbau auszunutzen und die gefährlich Hereingabe von der linken Seite konnte der heranstürmende Angreifer der Gäste mirakulös zum 0:3 im Tor versorgen. So schnell kann es gehen im Fussball zwölf ganz schwache Minuten reichten den Gästen für die komfortable Pausenführung. Ein solcher Rückstand gab es für die Mannen von Freitag/Bollier schon lange nicht mehr.

In der zweiten Halbzeit sah man nun einen verwandelten FCH. Man war enorm bemüht hier noch etwas zählbares mitzunehmen. Wie schon am vergangen Donnerstag war man jedoch vor dem gegnerischen Tor zu wenig kaltschnäuzig und so scheiterten der Reihe nach alle entweder am eigenen Unvermögen oder aber am gegnerischen Torhüter. Wäre der Anschlusstreffer gekommen wäre hier noch mal Spannung aufgekommen. Es blieb jedoch zu lange bei diesem 0:3, sodass die Partie na dies na an Tempo und Spannung einbüsste. Daran änderte auch ein direkt verwandelter Freistoss von Francisco Tapia-Penas in der 90 Minute nichts mehr. Am Schluss hiess es 1:3 aus Sicht der Herrliberger. Eine Niederlage gegen einen starken Gegner die aber so nicht nötig gewesen wäre. Diese Punkte hat man vor allem in den schwachen 15 Minuten verspielt und war danach nicht in der Lage nochmals Spannung ins Spiel zu bringen. Nun heisst es Mund abwischen und sich auf die nächste Partie auswärts gegen den FC Männedorf vorzubereiten, sodass es in einer Woche an dieser Stelle auch wieder positive News von der dritten Mannschaft zu verkünden gibt.

5. Liga. FC Herrliberg 3 – FC Fällanden 2 1:3 (0:3)

Langacker, Herrliberg. Tore: 27. 0:1 Fällanden (Penalty), 33. 0:2 Fällanden, 39. 0:3 Fällanden, 90. 1:3 Tapia-Penas F. 

Herrliberg: Nehrenheim; Grossmann (17. Bouregois/61.Golinelli), Degen, Marti, Carvalho (46. Sennhauser); Veraguth (62. Tapia-Penas F.); Bannwart (82. Ernst), Wiederkehr, D. Siegrist (70. Veraguth), Zumofen (39. Tenger); Ernst

Bemerkungen: Gelbe Karten: 3. D. Siegrist

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