FC Herrliberg 1 – FC Wädenswil 1

FC Herrliberg 1 5 – 1 FC Wädenswil 1 FC Herrliberg 1 1Lichtin Michael Torwart3Abplanalp Jan Verteidigung4Lustgarten Andrin Verteidigung9Linder Kevin Sturm 2', 47', 77'8Schuhmacher Yannick Mittelfeld 7'5Furrer Marc Verteidigung 73'7Ledergerber Domenik Mittelfeld12Haussmann Henrik Verteidigung14Vizner Kevin Mittelfeld15Jeriha Robin Mittelfeld17Grimm Nik Verteidigung18Perucchini Fabrizio Mittelfeld   5 FC Wädenswil 1 Tore 5 0 Assists 0 0 Eigentore 0 0 Gelbe Karten 0 0 Rote Karten 0 0 Gelb/Rot 0 0 SpielberichtFC Herrliberg 1 – FC Wädenswil 5:1 (2:0) Der FC Herrliberg traf an diesem wunderschönen Fussballnachmittag auf den 2. Liga-Absteiger aus Wädenswil. Die Jungs von Trainer Kobel starteten mit einem aggressiven, offensiven Pressing in die Partie. So sah man sich jedoch bereits nach 30 Sekunden das erste Mal in Gefahr einen Gegentreffer zu kassieren. Nach schwacher Abwehrarbeit tauchte der Wädenswiler Stürmer plötzlich allein vor Lichtin auf, dieser konnte den Ball jedoch mirakulös mit dem Fuss klären. So war es das Heimteam, welches seinerseits quasi im direkten Gegenstoss zum Führungstreffer kam. Der linke Aussenverteidiger Lustgarten lancierte Linder, welcher nach einem gewonnenen Laufduell den Ball souverän am Keeper vorbei ins Tor schob. Der FCH stand weiter hoch und setzte die Gäste bereits im Spielaufbau unter Druck, sodass sich Wädenswil in der Anfangsphase nicht aus der Umklammerung lösen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten bis das Heimteam in der Person von Ledergerber zur nächsten gefährlichen Torchance kam. Der Abschluss, welcher noch abgelenkt wurde, flog knapp am rechten Pfosten und somit auch am Tor vorbei. Den darauffolgenden Corner brachte Schuhmacher direkt aufs Tor, der Ball wurde immer länger und flog an Freund und Feind vorbei und landete hinter dem Wädenswiler Keeper im Netz. So hiess es nach rund sieben Minuten bereits 2:0 für die Rechtsufrigen. Wer nun dachte, dass dies die Gäste aufwecken würde, hat weit gefehlt. Die Herrliberger waren auch in der Folge die aktivere Mannschaft. Die nächste Torchance hatte Vizner, der jedoch mit einem flach getretenen Freistoss aus rund 18 Metern am Wädenswiler Schlussmann scheiterte. Die Gäste waren bis auf den Abschluss nach rund 30 Sekunden offensiv inexistent und Herrliberg drückte weiter aufs Tempo. Nach einer halben Stunde war es wieder Ledergerber, welcher vor dem Tor auftauchte. Nachdem der Keeper bereits aus seinem Tor gestürmt war, konnte die Herrliberger Nummer 7 den Ball jedoch nicht optimal kontrollieren und so blieb es beim 2-Tore-Vorsprung. Das Spiel ging in diesem Stil weiter. Rund fünf Zeigerumdrehungen später kam der FCH zu einer Doppelchance. Zuerst scheiterte Perucchini mit seinem Schuss am Wädenswiler Goalie und dann setzte Buri den Abpraller deutlich übers Tor. Nach dieser Chance flachte das Spiel etwas ab, sodass auch Wädenswil ein wenig besser in die Partie kam. Torchancen konnten sie sich jedoch bis zur Pause nicht rausspielen. Nach der Pause machte Linder die Wädenswiler Hoffnungen mit seinem Treffer zum 3:0 bereits früh zu Nichte. Es dauerte jedoch nicht lange bis die Gäste diesen Schock verdauten, den bereits zwei Minuten nach dem 2:0 kamen die Gäste vom linken Seeufer zu einer Topchance. Torhüter Lichtin war jedoch auch dieses Mal auf dem Posten und konnte den Ball parieren. Nun waren die Gäste etwas besser im Spiel. Doch es kam wie es kommen musste in diesem Spiel: Herrliberg erzielte nach 73 Minuten inmitten einer guten Phase der Wädenswiler den Treffer zum 4:0. Diesmal war es der eingewechselte Furrer, der in Manier eines abgebrühten Stürmers die Hereingabe von Grimm im Tor der Gäste unterbrachte. Spätestens jetzt hatte niemand mehr Zweifel am Ausgang dieser Partie, obwohl die Gäste nach dem 4:0 wieder zu einer Topchance kamen, die jedoch Furrer auf der Linie klären konnte. Die Herrliberger hatten noch nicht genug und so war es wieder Linder, der eine Hereingabe Kollers verwandelte und sein persönliches Tore-Konto auf drei erhöhte. Den Wädenswilern gelang in der Folge mit einem direkt verwandelten Freistoss noch der Ehrentreffer zum 5:1. Dabei blieb es und so steht der FC Herrliberg hochverdient in der dritten Runde des Regio-Cups. Gespannt erwartet man die Auslosung für die dritte Runde, welche am 24. Oktober stattfinden wird. 3. Liga. FC Herrliberg 1 – FC Wädenswil 1 5:1 (2:0) Langacker, Herrliberg. Tore: 2. Linder 1:0, 7. Schuhmacher 2:0, 47. Linder 3:0, 73. Furrer 4:0, 77. Linder 5:0, 83. Wädenswil 5:1 Herrliberg: Lichtin; Grimm, Schuhmacher (74. Schaller), Abplanalp, Lustgarten; Dangel (46. Haussmann), Perucchini (69. Jeriha), Vizner, Ledergerber (74. Koller); Buri (66. Furrer), Linder  Bemerkungen: Nicht gespielt: Nehrenheim (Ersatztorhüter), Böckli

5

FC Herrliberg 1

Gewonnen

  • Linder Kevin - 3 (2', 47', 77') goal(s)
  • Schuhmacher Yannick - 1 (7') goal(s)
  • Furrer Marc - 1 (73') goal(s)
1

FC Wädenswil 1

Verloren

14. September 2019 | 14:45
Sportanlage Langacker

FC Herrliberg 1

1Lichtin Michael Torwart
3Abplanalp Jan Verteidigung
4Lustgarten Andrin Verteidigung
9Linder Kevin Sturm 2', 47', 77'
8Schuhmacher Yannick Mittelfeld 7'
5Furrer Marc Verteidigung 73'
7Ledergerber Domenik Mittelfeld
12Haussmann Henrik Verteidigung
14Vizner Kevin Mittelfeld
15Jeriha Robin Mittelfeld
17Grimm Nik Verteidigung
18Perucchini Fabrizio Mittelfeld
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FC Wädenswil 1

Tore
5
0
Assists
0
0
Eigentore
0
0
Gelbe Karten
0
0
Rote Karten
0
0
Gelb/Rot
0
0

Spielbericht

FC Herrliberg 1 – FC Wädenswil 5:1 (2:0)

Der FC Herrliberg traf an diesem wunderschönen Fussballnachmittag auf den 2. Liga-Absteiger aus Wädenswil. Die Jungs von Trainer Kobel starteten mit einem aggressiven, offensiven Pressing in die Partie. So sah man sich jedoch bereits nach 30 Sekunden das erste Mal in Gefahr einen Gegentreffer zu kassieren. Nach schwacher Abwehrarbeit tauchte der Wädenswiler Stürmer plötzlich allein vor Lichtin auf, dieser konnte den Ball jedoch mirakulös mit dem Fuss klären. So war es das Heimteam, welches seinerseits quasi im direkten Gegenstoss zum Führungstreffer kam. Der linke Aussenverteidiger Lustgarten lancierte Linder, welcher nach einem gewonnenen Laufduell den Ball souverän am Keeper vorbei ins Tor schob. Der FCH stand weiter hoch und setzte die Gäste bereits im Spielaufbau unter Druck, sodass sich Wädenswil in der Anfangsphase nicht aus der Umklammerung lösen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten bis das Heimteam in der Person von Ledergerber zur nächsten gefährlichen Torchance kam. Der Abschluss, welcher noch abgelenkt wurde, flog knapp am rechten Pfosten und somit auch am Tor vorbei. Den darauffolgenden Corner brachte Schuhmacher direkt aufs Tor, der Ball wurde immer länger und flog an Freund und Feind vorbei und landete hinter dem Wädenswiler Keeper im Netz. So hiess es nach rund sieben Minuten bereits 2:0 für die Rechtsufrigen. Wer nun dachte, dass dies die Gäste aufwecken würde, hat weit gefehlt. Die Herrliberger waren auch in der Folge die aktivere Mannschaft. Die nächste Torchance hatte Vizner, der jedoch mit einem flach getretenen Freistoss aus rund 18 Metern am Wädenswiler Schlussmann scheiterte. Die Gäste waren bis auf den Abschluss nach rund 30 Sekunden offensiv inexistent und Herrliberg drückte weiter aufs Tempo. Nach einer halben Stunde war es wieder Ledergerber, welcher vor dem Tor auftauchte. Nachdem der Keeper bereits aus seinem Tor gestürmt war, konnte die Herrliberger Nummer 7 den Ball jedoch nicht optimal kontrollieren und so blieb es beim 2-Tore-Vorsprung. Das Spiel ging in diesem Stil weiter. Rund fünf Zeigerumdrehungen später kam der FCH zu einer Doppelchance. Zuerst scheiterte Perucchini mit seinem Schuss am Wädenswiler Goalie und dann setzte Buri den Abpraller deutlich übers Tor. Nach dieser Chance flachte das Spiel etwas ab, sodass auch Wädenswil ein wenig besser in die Partie kam. Torchancen konnten sie sich jedoch bis zur Pause nicht rausspielen. Nach der Pause machte Linder die Wädenswiler Hoffnungen mit seinem Treffer zum 3:0 bereits früh zu Nichte. Es dauerte jedoch nicht lange bis die Gäste diesen Schock verdauten, den bereits zwei Minuten nach dem 2:0 kamen die Gäste vom linken Seeufer zu einer Topchance. Torhüter Lichtin war jedoch auch dieses Mal auf dem Posten und konnte den Ball parieren. Nun waren die Gäste etwas besser im Spiel. Doch es kam wie es kommen musste in diesem Spiel: Herrliberg erzielte nach 73 Minuten inmitten einer guten Phase der Wädenswiler den Treffer zum 4:0. Diesmal war es der eingewechselte Furrer, der in Manier eines abgebrühten Stürmers die Hereingabe von Grimm im Tor der Gäste unterbrachte. Spätestens jetzt hatte niemand mehr Zweifel am Ausgang dieser Partie, obwohl die Gäste nach dem 4:0 wieder zu einer Topchance kamen, die jedoch Furrer auf der Linie klären konnte. Die Herrliberger hatten noch nicht genug und so war es wieder Linder, der eine Hereingabe Kollers verwandelte und sein persönliches Tore-Konto auf drei erhöhte. Den Wädenswilern gelang in der Folge mit einem direkt verwandelten Freistoss noch der Ehrentreffer zum 5:1. Dabei blieb es und so steht der FC Herrliberg hochverdient in der dritten Runde des Regio-Cups. Gespannt erwartet man die Auslosung für die dritte Runde, welche am 24. Oktober stattfinden wird.


3. Liga. FC Herrliberg 1 – FC Wädenswil 1 5:1 (2:0)

Langacker, Herrliberg. Tore: 2. Linder 1:0, 7. Schuhmacher 2:0, 47. Linder 3:0, 73. Furrer 4:0, 77. Linder 5:0, 83. Wädenswil 5:1

Herrliberg: Lichtin; Grimm, Schuhmacher (74. Schaller), Abplanalp, Lustgarten; Dangel (46. Haussmann), Perucchini (69. Jeriha), Vizner, Ledergerber (74. Koller); Buri (66. Furrer), Linder 

Bemerkungen: Nicht gespielt: Nehrenheim (Ersatztorhüter), Böckli


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