Veröffentlicht am: 04.11.2019

Meisterliche Juniorinnen- und Juniorenteams

Sowohl die Ba- und Bb Junioren, wie auch die B-Girls und C-Girls konnten sich an diesem Wochenende den Meistertitel in ihren Gruppen sichern. Die Ca-Junioren bleiben nach ihrem Sieg weiter auf dem 3. Platz. Hier geht’s zu den Matchberichten.


FC Herrliberg Ba – FC Männedorf a 6:2 (1:1)

Die Ba-Junioren waren im letzten Frühling extrem unglücklich abgestiegen. Obwohl das Duo Meier/Good aus einem sehr kleinen Kader das Maximum herausholte und 15 Punkte sammelten, musste ein Ba-Team nach vier Jahren in der Promotion und einem einjährigen Abstecher in die Coca-Cola League, erstmals wieder einmal in der 1. Stärkeklasse an den Start gehen. Mit einem sehr jungen Team nahm man diese Aufgabe in Angriff. Für das Trainerteam Benz/Blattmann war von Beginn weg klar, dass man die umgehende Rückkehr in die Promotion anstreben muss – Jedoch wurde das Ziel von seitens Trainer nie so kommuniziert. Wie Benz stets zu sagen pflegt, «muss man einen Aufstieg zuerst realisieren und nicht einfach darüber sprechen». Zudem wollte man nicht unnötigen Druck auf das junge Team, in dem sogar noch drei Spieler mit Jahrgang 2005 im Kader stehen, auferlegen.

Mit zwei Zu-Null-Siegen startete man wunschgemäss in die Meisterschaft, bevor man in Oberglatt eine bittere Niederlage hinnehmen musste. In Oberglatt liess man so viele Chancen liegen, um gleich drei Spiele zu gewinnen… Das Team zog die richtigen Schlüsse daraus und konnte die weiteren vier Partien bis zu den Herbstferien allesamt gewinnen. Die Junioren kamen dann sehr gut aus der Herbstpause und siegten in Bassersdorf mit 5:1. Noch auf der Heimreise kam dann die Kunde, dass der bis dahin verlustpunktlose Leader aus Männedorf zu Hause gegen Töss Punkte liegen liess. Nun war den Herrlibergern klar, dass man aus eigener Kraft aufsteigen kann und zum ersten Mal wurde nun auch teamintern klar kommuniziert: «Jetzt wollen wir Meister werden!». Im nächsten Spiel kam mit dem Team Fehraltorf/Russikon der Drittplatzierte nach Herrliberg. Man wusste, dass mit Fehraltorf/Russikon eine spielstarke und robuste Mannschaft zu Gast war. Die Herrliberger erwischten einen Traumstart und führten nach 10 Minuten dank einer perfekten Chancenauswertung bereits mit 3:0. Der Grundstein für den Sieg war gelegt.

Nach den drei Punkten in einer sehr fairen und ansprechenden Partie gegen Fehraltorf, kam es nun zum Showdown gegen Männedorf. Erster gegen Zweiter und dass zwei Runden vor Schluss. Mit zwei Punkten Vorsprung waren die Vorteile auf Seiten der Herrliberger. Auf Grund der unsicheren Wettersituation wurde das Spiel auf den Kunstrasen in Herrliberg verlegt, sicher ein glücklicher Umstand für den FCH. Jedoch war so eine fussballerisch hochstehendere Partie möglich. Das Seederby gegen Männedorf bot dann alles, was es versprach. Vor einer grossen Zuschauerkulisse starteten die Herrliberger besser in das Spiel. Die ersten 20 Minuten spielten die Ba-Jungs stark auf, kontrollierten das Spiel und erspielten sich einige gute Möglichkeiten. Lauener, Leunig, Gaube und Kalambokis scheiterten jedoch alle mit ihren Versuchen. Defensiv stand das Team sicher und das IV-Duo Wyss/Brauchli strahlte die gewohnte Ruhe aus und auch Leopold und Zimmermann hielten ihre Seiten Dicht. Schliesslich war es Jeriha, der den Ball erobern konnte und nach einem schönen Doppelpass mit Leunig, den Torhüter zum 1:0 umspielen konnte. Die Männedörfler reagierten im Gegenzug mit einem schnellen Angriff, woraus ein Eckball resultierte. Der Corner wurde scharf und präzise vor das Tor gebracht, wo er dann etwas unglücklich durch ein Eigentor im Netz landete. Der sofortige Ausgleich schien die Herrliberger etwas zu schocken und Männedorf kam nun besser in die Partie. Bis zur Pause war das Spiel dann ausgeglichen und Männedorf zeigte nun, dass auch sie eine spielstarke und taktisch gut organisierte Mannschaft auf dem Platz haben.

Was dann nach der Pause geschah, konnten wohl niemand vorausahnen. Die Partie wurde innerhalb von nur 10 Minuten entschieden, als Rohner seinen grossen Auftritt hatte. In der ersten Halbzeit fragte sich wohl der Eine oder Andere, wo der ansonsten so torgefährliche Rohner geblieben sei – sah man ihn doch nur selten in Aktion. Der Pausentee, das vierte Magnesiumpäcklein und der gefühlt 20. Traubenzucker schien bei Rohner zu wirken. In der 52. Minute schoss Rohner einen Freistoss mit Wucht direkt in die Maschen. In der 54. und 58. Minute Minute setzte er sich nach cleveren Zuspielen von Leunig jeweils entschlossen im Laufduell durch, konnte zwei Mal alleine vor dem Tor auftauchen und die Treffer drei und vier erzielen. Der Hattrick war perfekt und mit 4:1 ein komfortabler Vorsprung vorhanden. Männedorf gab aber nicht auf und mit der Wut im Bauch rannten sie nun an. Die Gastgeber kamen nur noch selten aus der eigenen Hälfte. Durchaus verdient kam Männedorf in der 65 Minute zum zweiten Tor und das Spiel war wieder offen und alle Zuschauer freuten sich auf eine spannende Schlussphase. Nur Rohner hatte etwas einzuwenden und wollte die Nerven der Trainer schonen. Nach einem schönem Schnittstellenpass von Zangger, stand Rohner in der 67. Minute zum dritten Mal alleine vor dem Tor und überlobte diesen zum viel umjubelten 5:2. In der 77. Minute konnte Leunig einen schönen Angriff noch zum 6:2 vollenden. Das Tempo im Spiel blieb bis zum Schluss hoch, was vor allem an den Gästen aus Männedorf lag, die nie aufgaben und bis zum Ende mitspielten. Am Ende ist der Sieg der Herrliberger verdient, auch wenn er um 1-2 Tore zu hoch ausgefallen ist. Kompliment an die Jungs aus Männedorf, die nie Aufgaben und ihren Teil zu einem fairen und hochstehenden Spiel beigetragen haben und sich auch nach dem Spiel als sehr faire Verlierer zeigten. Gratulation an die Ba-Junioren zu diesem Erfolg! Ein Aufstieg ist kein Sprint, sondern ein Marathon und über die gesamte Saison war es eine Teamleistung! Aufgrund einiger Verletzungen mussten die Trainer immer wieder umstellen und jeder der 22 Spieler im Kader hat einen wichtigen Teil zum Erfolg beigetragen. Das Ziel für den Frühling sollte nach der letzten Saison auch klar sein: Klassenerhalt in der Promotion!


FC Tössfeld – FC Herrliberg Bb 2:7 (0:2)

Die Bb-Junioren standen dem Ba mit ihrem Erfolg nichts nach. Das Trainerteam Frei/Erzaim/Al Abbadie/Schilliger konnte auf einen grossen Kader bauen und hatte von Beginn weg eine gute Mischung im Team. Die Trainer schafften es gleich schon nach den Sommerferien, einen hervorragenden Drive reinzubringen, was sich schnell in dem guten Teamgeist widerspiegelte. Das zeigte sich auch daran, dass die Trainingspräsenz durchgehend sehr hoch war und die Trainer sich gut organisierten. Mit einem überzeugenden 5:3 Heimsieg gelang der Start in die neue Saison nach Mass. Auch beim zweiten Spiel und dem 4:1 Sieg in Männedorf, zeigte das Team eine sehr ansprechende Leistung. Gegen Uitikon und Wallisellen folgten zwei hohe Unentschieden (4:4 und 5:5). In beiden Spielen war man die etwas bessere Mannschaft, musste sich aber mit einem Punkt begnügen. Die Trainer diskutierten intensiv, was sie wieder besser machen möchten, um wieder drei Punkte zu holen. Die Analyse schien die richtige gewesen zu sein und das Team hatte die Botschaft verstanden. Gleich mit 5:1 wurde Wollishofen zu Hause besiegt. Nachdem die Konkurrenz in der zweitletzten Runde Punkte liegen liess, konnten die Herrliberger mit einem Sieg beim FC Tössfeld gar den Titel in der 2. Stärkeklasse holen.

Bis in die Haarspitzen motiviert, liess das Team keine Zweifel offen, wer als Sieger vom Platz gehen wird. Gleich mit 7:2 konnte man das Spiel für sich entscheiden. Bereits eine Runde vor Schluss und ohne eine Niederlage werden die Bb-Junioren Gruppensieger. Für alle Beteiligten ein grosser Erfolg, den man sich als Team verdient hat. Die Mannschaft wird nach dem Erfolg in diesem Herbst den Gang in die 1. Stärkeklasse antreten und sich dort im Frühling mit stärkeren Gegnern messen. Der FC Herrliberg ist überzeugt, dass sich die Mannschaft auch eine Stufe höher sehr gut schlagen wird. In diesem Team steck viel Qualität und der Zusammenhalt ist riesig. Zudem verfügt es über ein sehr gut funktionierendes Trainergespann, welches die Jungs topmotiviert auf die neue Saison vorbereiten wird. Nochmals herzliche Gratulation und viel Erfolg im Frühling!


FC Volketswil – FC Herrliberg B-Girls 2:5 (2:1)

Zum Saisonfinale und im Wissen, nur mit einem Sieg den Gruppensieg erreichen zu können, fuhren die Herrlibergerinnen mit knappstem Kader nach Volketswil. Wer die Rangliste studierte, konnte erahnen, dass es in dieser Partie eigentlich fast nur einen Sieger geben konnte. Trotzdem mahnte das Trainergespann in der Team-Besprechung nochmals und erinnerte daran, dass im Fussball grundsätzlich alles möglich ist. Das Team wollte diesen Erfolg und entsprechend musste auch aufgetreten werden, wenn das gesetzte Ziel erreicht werden wollte. Persönliche Befindlichkeiten mussten dafür einmal hintenangestellt werden.

Das Spiel hatte kaum begonnen, wurden die Herrlibergerinnen auch gleich überfahren. In der Folge hiess es nach 3 Minuten, 1:0 für die Gastgeberinnen. Es folgten die wohl schwächsten 45 Minuten im Verlaufe dieser Meisterschaft. Pässe, die nicht ankamen oder sauber gestoppt werden konnten, Positionen, welche nicht gehalten wurden, kein Laufvermögen, keine Schnelligkeit, immer einen Schritt zu spät, keine Zweikämpfe angenommen oder dann nur halbherzig ausgetragen, klarste Chancen vergeben, zusammengefasst: Einfach nur zum Wegschauen. Und trotz alldem, gelang Stefi nach 35 Minuten der erhoffte und erlösende Ausgleich. Wer dachte, jetzt sind auch die Gäste angekommen, sah sich getäuscht. Die Volketswilerinnen überliefen nur zwei Zeigerumdrehungen später auf einfachste Art über rechts die Herrliberger Verteidigung, spielten den Ball in die Mitte, wo die völlig alleinstehende Gegnerin sich in aller Ruhe die Ecke zur erneuten Führung aussuchen konnte. Das zu dieser Zeit machtlose Trainergespann Günther/Haussmann/Schuhmacher konnte nur noch auf den baldigen Pausenpfiff hoffen.

Die wohl sehr kurze aber deutliche Ansprache der Trainer in der Pause, sollte dann als Weckruf verstanden werden. Die Girls verstanden es, bewiesen Charakter, standen zusammen, besannen sich der Situation und traten in den zweiten 45 Minuten in mehr oder minder der Manier auf, wie man es von ihnen bis dahin gewohnt war. So war es nicht weiter verwunderlich, dass schon 3 Minuten nach der Pause auf einen der vielen Corner von Sabrina, Stefi entschlossen den Ball zum 2:2 über die Linie drücken konnte. Nach dem Wiederanstoss der Volketswilerinnen konnte der Ball sogleich erobert werden, Stefi wurde losgeschickt und schon hiess es 3:2 für die Gelbschwarzen. Mit zunehmender Spieldauer gelang es den Herrlibergerinnen, das Spiel ausgeglichen zu gestalten, was in der 75. Minute mit dem 4:2 durch Stefi, welche damit einen Hattrick erzielte, belohnt wurde. Die Gastgeberinnen waren nicht mehr in der Lage nochmals Antwort zu geben und die Gäste kreierten in den letzten 15 Minuten, mit teils schön vorgetragenen Angriffen über die Aussenpositionen, weitere klare Chancen. Aus einer solchen gelang in der 84. Minute Ana das 5:2 Schlussresultat. Mit Erleichterung und gelöster Anspannung, durfte das Trainergespann nach dem Schlusspfiff den Spielerinnen zum Erfolg gratulieren.

Die Girls haben die Pausenmessage verstanden, Charakter gezeigt, alle an einem Strick gezogen und zu guter Letzt mit Cleverness das Spiel über die Runden gebracht und so den Gruppensieg verdient geholt. Gefreut hat auch, dass die verletzten Spielerinnen den Weg nach Volketswil nicht gescheut hatten und beim Saisonfinale dabei sein wollten.

Es war eine absolut erfolgreiche Saison mit nur einer Niederlage in 11 Spielen gegen den stärksten Widersacher aus Männedorf. «Es macht Freude mit diesem Team zu arbeiten und es ist zu hoffen, dass das Team für den Frühling zusammenbleibt und im ähnlichen Stil in der 1. Stkl. ihre Leistungen abrufen kann», wird das Trainerteam euphorisch zitiert. Herzlichen Dank auch an das Umfeld und für die zahlreiche Unterstützung der Eltern (auch fürs Waschen und Fahren) und den Fans des Teams. Ihr habt Euren Anteil zum Erfolg beigetragen.

Zahlen und Fakten zur Saison:

11 Spiele (Meisterschaft und Cup), 10 Siege, 1 Niederlage, Tore 54:12 (ohne Penaltyschiessen), Total 18 Spielerinnen eingesetzt. Erreichter Gruppensieg dank weniger Strafpunkte und auch besserem Torverhältnis.


FC Wallisellen – FC-Herrliberg C-Girls 0:3 (0:1)

«Holemer eus die drü Pünkt?»
«Ja!»
«Werdemer Meister?»
«Ja!»

Top motiviert gingen die C-Girls des FCHs auf den Platz in Wallisellen. Ein Sieg gegen den Tabellenletzten war erforderlich, um den 1. Platz beizubehalten und somit Meister zu werden. Das hätte schon möglich sein sollen, oder? Naja, die Girls schafften es nichtsdestotrotz, die Trainerinnen bis zur Halbzeit auf die Folter zu spannen, bis dann von Joëlle das erste Tor erzielt werden konnte. So gingen die Herrliberginnen mit einem 0:1 in die Pause. Die führende Mannschaft war sich bewusst, dass sie es eigentlich noch besser kann und wollte dies im zweiten Umgang auch beweisen. Noch motivierter als zu Spielbeginn, bestritten die Gelb-Schwarzen die 2. Halbzeit. In dieser Hälfte liessen die Girls die Trainerinnen etwas weniger zappeln, denn in der 52. Minute erfolgte das 0:2 durch Samara und 12 Minuten später dann das 0:3 durch Yari. In den restlichen Minuten erfolgten viele «Ooh’s!» «Ahh’s!» und die bekannte Fussballerphrase «de nächst chunt!!» – doch leider wurde kein Tor mehr erzielt. Schade für den persönlichen Willen, doch für den Sieg und somit den Meistertitel hat es gereicht!

«Was sind mir?»
«MEISTER!!!»


Grasshopper Club Zürich Mädchen U17 a – FC-Herrliberg Ca 1:6 (0:4)

An diesem Herbstmorgen waren die Ca-Junioren bei den GC-Frauen U17 auf dem Campus in Niederhasli zu Besuch. Das Spiel wurde unter erschwerten Bedingungen in Angriff genommen, da sich Stammgoalie Alex während des Aufwärmens am Finger verletzt hatte. Da die nominelle Nummer 2 kurzfristig passen musste, durfte Armando in Halbzeit eins wieder einmal die Goalie-Handschuhe anziehen.

Gegen technisch und taktisch sehr versierte Frauen nahmen die Seebuben schon bald das Heft in die Hand und lenkten das Geschehen von Beginn weg in Richtung GC-Tor. Nach 9 Minuten kamen die Gäste zu einem Corner von der rechten Seite, der durch die GC-Abwehr ungenügend ins Zentrum abgewehrt wurde. Theo stand goldrichtig und konnte mit einem platzierten Kopfball das 0:1 erzielen. Nur wenige Minuten später, lancierte ein offensichtlich inspirierter Theo seinen Sturmpartner Elias, mit einem Zuckerpass in die Tiefe, alleine in Richtung Strafraum. Dieser liess sich nicht zweimal bitten und netzte in der 12. Minute bereits zum 0:2 ein. Keine vier Minuten später, versuchte es Elias von ausserhalb des Strafraums mit einem Weitschuss. Obwohl der Ball direkt auf die unglücklich reagierende Torfrau kam, landete dieser zum 0:3 im Netz. Nun nahmen die Seebuben etwas Tempo raus und es dauerte bis zur 24. Minute, als Enea mit einem beherzten Linksschuss aus rund 18 Metern das Score auf 0:4 schraubte. Dank einer konzentrierten und im Abschluss sehr effizienten Leistung, gingen die Gäste mit diesem komfortablen Vorsprung in die Pause.

In der zweiten Halbzeit übernahm Nadir die Torhüterposition, was wieder zu einigen Umstellungen führte. Ähnlich wie in den letzten beiden Meisterschaftsspielen, konnten die Herrliberger in Halbzeit zwei nicht an die gute Leistung des ersten Durchgangs anknüpfen. Die Konzentration nahm drastisch ab, die Laufbereitschaft war nur noch ansatzweise zu sehen und die Passqualität liess plötzlich zu wünschen übrig. Erwähnenswert ist allerdings das wunderbar herausgespielte 0:5 durch Elias, welches mittels doppeltem Doppelpass zusammen mit Armando und einem herrlichen Abschluss in der 60. Minute zu Stande kam. Die Gastgeberinnen kamen in der 70. Minute nach einem sehenswerten Schuss ins hohe Eck zum 1:5, bevor Elias in der 77. Minute zum 1:6 Endstand traf.

Da alle vier Spitzenteams ihre Spiele gewinnen konnten, könnten die Herrliberger auch mit einem Sieg gegen den souveränen Leader aus Witikon/Neumünster im besten Fall noch Rang 2 in der Tabelle erreichen. Das Team wird am kommenden Samstag um 14 Uhr, bis in die Haarspitzen motiviert, in diesen letzten Ernstkampf vor der Winterpause steigen und hofft auf zahlreiche Unterstützung am Spielfeldrand.

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